SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Zweiter Sieg in Liga eins

Große Freude nach dem Sieg in Kolbermoor!Den Damen des SV SCHOTT gelang gestern Nachmittag beim SV DJK Kolbermoor im vierten Spiel in der 1. Bundesliga der zweite Saisonsieg. 6:3 hieß es am Ende einer dramatischen Partie mit dem besseren Ende für das Jenaer Quartett. Einmal mehr wusste die 15jährige Japanerin Misuzu Takeya zu begeistern. Sie gewann sowohl das Eingangsdoppel mit Ece Harac als auch ihre beiden Einzel gegen Abwehrspielerin Svetlana Ganina und die junge Kroatin Hana Arapovic souverän in je drei Sätzen. Ihr Sieg gegen Arapovic bedeutete die 4:3-Führung für den SV SCHOTT, die dann Harac und Valerija Mühlbach mit zwei hauchdünnen Fünfsatzsiegen nach Hause spielten. Harac wehrte gegen Ganina im Entscheidungssatz vier Matchbälle ab, ehe sie ihren ersten zum Endstand von 15:13 verwandelte. Mühlbach hatte im Duell gegen die starke Laura Tiefenbrunner "nur" einen Matchball abzwehren, ehe sie den Siegpunkt zum 12:10 beisteuerte.

"Wir haben die Aufstellungssorgen von Kolbermoor eiskalt ausgenutzt", war SV SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik hochzufrieden mit dem zweiten Saisonsieg seines Teams, verwies dabei aber auch auf den Fakt, dass in den Reihen der Oberbayern sowohl Kristin Lang als auch die Inderin Swastika Gosh fehlten. Mit 4:4 Punkten ist der SV SCHOTT aktuell sogar auf den dritten Tabellenplatz geklettert. Den gilt es aber nicht überzubewerten, denn die sechs Teams von Platz drei bis Platz acht der Tabelle weisen zwischen vier und zwei Pluspunkten auf.

 

Knappes 3:6 gegen den deutschen Meister

Misuzu Takeya und Ece Harac besiegten Yaping Ding und Kathrin Mühlbach im Doppel!Im gestrigen Heimspiel der 1. Tischtennis-Bundesliga der Damen zeigte Aufsteiger SV SCHOTT Jena dem deutschen Rekordmeister ttc berlin eastside die Zähne und schaffte es, lange Zeit die Partie offen zu halten. Doch am Ende siegten die favorisierten Hauptstädterinnen, die erstmals in dieser Saison die niederländische Nationalspielerin Britt Eerland einesetzen, mit 6:3 und entführten beide Zähler von der Saale.

Für den SV SCHOTT, der sich über die Rekordkulisse von 150 Zuschauern freute, waren die 15jährige Misuzu Takeya sowie Ece Harac nicht nur im Doppel gemeinsam erfolgreich, sondern beiden gelang je ein Einzelerfolg gegen die serbische Nationalspielerin Sabina Surjan. Takeya unterlag Eerland denkbar knapp mit 9:11 im fünften Durchgang, doch die entscheidenen Vorteile erspielte sich eastside im unteren Paarkreuz, wo Yaping Ding und Kathrin Mühlbach, die Schwägerin von SV SCHOTT-Spielerin Varlerija Mühlbach, den beiden Debütantinnen Vivien Scholz und Martine Toftaker nicht den Hauch einer Chance ließen.

Mit 2:4 Punkten rangiert der SV SCHOTT aktuell auf Platz sieben der Tabelle, ehe am Sonntag das nächste Auswärtsspiel beim SV DJK Kolbermoor ansteht.

 

Damen kassieren 2:6 in Böblingen

Valerija Mühlbach gelang der einzige Einzelerfolg gestern!Im gestrigen Auswärtsspiel bei der Sportvereinigung Böblingen mussten die Damen des SV SCHOTT in ihrer Erstliga-Auswärtspremiere über eine 2:6-Niederlage quittieren. Ausschlaggebend war der starke Auftritt des Böblinger vorderen Paarkreuzes. Qianhong Gotsch und Annett Kaufmann gaben sich keine Blöße und fuhren gegen Yuka Minagawa und Ece Harac alle vier möglichen Punkte ein. Die Chance, die Partie offen zu halten, verpasste Nesthäkchen Koharu Itagaki, die sich im Duell mit Mitsuki Yoshida in den Entscheidungssatz kämpfte, dort aber gleich zu Satzbeginn in Rückstand geriet und diesen nicht mehr aufholen konnte. So gingen die Gastgeberinnen mit 4:2 in Führung und dem Quartett des SV SCHOTT gelang es nicht auszugleichen. So blieb es am Ende bei einem Doppelsieg durch Minagawa/Harac und einem Einzelerfolg von Valerija Mühlbach gegen Ersatzspielerin Katrin Quarg.

Durch die Niederlage weist Aufsteiger SV SCHOTT nun 2:2 Punkte auf. Am Sonntag um 14 Uhr gastiert der FC Bayern des Damentischtennis, der ttc berlin eastside, erstmals in Jena. Auch der amtierende deutsche Meister hat bisher je eine Partie gewonnen und eine verloren. Letzteres insbesondere da seine Topspielerinnen wie z. B. die frisch gebackene Team-Europameisterin Nina Mittelham sowie die Niederländerin Britt Eerland noch nicht zur Verfügung stehen.

 

Überraschungscoup in Liga 1

Großer Jubel nach dem Sieg gegen Weinheim!Den Damen des SV SCHOTT ist gestern in der Heim-Erstligapremiere gegen Vizemeister TTC 1946 Weinheim eine faustdicke Überraschung gelungen. Nach über dreieinhalb Stunden Spielzeit setzte sich der Außenseiter mit 6:3 durch und fuhr so die ersten beiden Zähler im Oberhaus ein. Schnell waren sich die Experten einig, dass es zwei Knackpunkte in der Partie gab. Zunächst verhinderten Misuzu Takeya und Ece Harac mit einem knappen 3:2 nach 1:2-Zwischenstand gegen Yuan Wan und Sophia Klee den drohenden 0:2-Rückstand nach den Eingangsdoppeln. Erneut drohten die Gäste aus dem Badischen zu enteilen, als beim Spielstand von 2:3 Klee gegen Talent Koharu Itagaki mit 2:1-Sätzen in Front lag. Doch die erst 13jährige Schülernationalspielerin behielt einmal mehr die Nerven, drehte das Match und glich zum 3:3 aus. Und aus diesem Zähler erwuchs bei den Gastgeberinnen immenses Selbstvertrauen. Harac, im ersten Einzel gegen Wan noch chancenlos, fertigte die kroatische Nationalspielerin Mateja Jeger in drei Durchgängen ab, Takeya behauptete sich in fünf Sätzen gegen Wan und Valerija Mühlbach sorgte mit einem glatten Dreisatzerfolg über Klee für den vielbejubelten 6:3-Endstand.

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Es ist angerichtet

Ece Harac und ihr Team erwarten am Sonntag den TTC Weinheim!Nur noch zwei Mal schlafen, dann beginnt für die 1. Damenmannschaft und die Tischtennisabteilung im SV SCHOTT Jena am Sonntag um 14 Uhr das Abenteuer 1. Bundesliga mit einem Heimspiel gegen den TTC Weinheim. Weiterhin mit an Bord im Kader des SV SCHOTT sind Haruna Sugita, Ece Harac, Valerija Mühlbach sowie die dreizehnjährige Koharu Itagaki aus der Meistermannschaft der 2. Bundesliga. Neu hinzugekommen sind Vivien Scholz, Martine Toftaker und Qi Shi, die allerdings während der Vorrunde noch in Elternzeit ist, sowie die drei Japanerinnen Yuka Minagawa, Misaki Morizono und Misuzu Takeya, von denen aber jeweils nur eine pro Spiel eingesetzt werden darf, da es sich bei Ihnen um außereuropäische Ausländerinnen handelt.

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