SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Saisonvorschau Teil 3: Die Zweite startet als absoluter Ligafavorit!

MerrbachThilo_Pic-800x533„Es muss schon viel passieren, dass wir mit diesem Team nicht aufsteigen – aber auch das soll es ja schon gegeben haben“ lautet die gleichermaßen optimistische wie vor zu viel Selbstsicherheit warnende Einschätzung von Mannschaftsleiter und Abteilungsvorstandsmitglied Thilo Merrbach zur bevorstehenden Thüringenligasaison der zweiten Mannschaft des SV SCHOTT.

Dabei profitiert das Team zunächst von der Verstärkung der „Ersten“. Zwar stehen Jörg Leutbecher (Wechsel zum hessischen Bezirksoberligisten TTG Margarentenhaun-Künzell) und Raphael Albrecht (Auslandssemester in Australien) in der kommenden Spielzeit nicht mehr zur Verfügung, doch mit Rostislav Niezgoda und Merrbach schlagen zwei Spieler mit langjähriger Oberligaerfahrung an Position eins und zwei auf. Beide wollen sofort wieder zurück in Liga vier. Für Niezgoda, dem bereits vor drei Jahren mit der ersten Mannschaft der Aufstieg von der Thüringen- in die Oberliga gelang, wäre es schon der zweite Aufstieg im SCHOTT-Trikot.

Im mittleren Paarkreuz schlagen dann Jugendspieler Marius Marth, der letzte Saison bereits mit einer positiven Bilanz im vorderen Paarkreuz der Thüringenliga zu überzeugen wusste, und Neuzugang Jan Schmidt auf. Dieser hat den Weg zurück an seine alte Wirkungsstätte vom TTC HS Schwarza gefunden. Schon in den 90er Jahren war der mittlerweile in Barchfeld ansässige Selbständige für den damaligen Jenaer TVV ein absoluter Leistungsträger in der Thüringenliga. Dass er von dieser Spielstärke nichts eingebüßt hat, stellte der bereits als Sponsor für den SV SCHOTT aktive Rotationsspezialist in der vergangenen Saison in Thüringens höchster Spielklasse eindrucksvoll unter Beweis: Nach TTZ Sponeta Erfurts Spitzenspieler Sebastian Sauer erwies sich Schmidt als zweitbester Einzelspieler der Liga und lehrte dabei seine Neu-Mannschaftskameraden der SCHOTT-Zweiten ein ums andere Mal das Fürchten.

Auch im unteren Paarkreuz ist die „Zweite“ mit Roman Lankisch und René Wolf hervorragend aufgestellt. Beide Spieler haben bereits in höheren Paarkreuzen in der Liga sehr gute Ergebnisse aufzuweisen, so dass sie an Brett fünf und sechs als absolute Punktegaranten einzuschätzen sind.

In dieser Besetzung sind die Abgänge der zweiten Mannschaft (Wechsel von Michael Köhler zum Ligakonkurrenten SV Sömmerda und Auslandsaufenthalt von Johannes Böhme in den USA) sicher zu verkraften, allerdings muss das Team auch am Tisch unter Beweis stellen, dass es seiner absoluten Favoritenrolle und dem damit einhergehenden Druck gewachsen ist. Die erste Gelegenheit dazu ergibt sich parallel zum Saisonauftakt der Oberligamannschaft gegen den SV Mittelbuchen am Samstag, den 03.09., wenn um 18 Uhr Oberligaabsteiger Bischlebener SV in der Sporthalle der Kastanienschule gastiert. Mit einem klaren Sieg kann das Team dann schon einen wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft nehmen. Am Sonntag, den 04.09., schlägt es anschließend bei Verbandsligaaufsteiger SV Aufbau Altenburg auf und will beide Punkte aus der Skatstadt entführen.

Lesen Sie morgen im vierten Teil der großen Saisonvorschau: Eve Otto bringt frischen Wind bei den Damen!

Zum 2. Teil der Saisonvorschau: Die 1. Herrenmannschaft will mit vier Neuen angreifen!
Zum 1. Teil der Saisonvorschau: Das dicke Ende kommt zum Schluss - die JJTT als absoluter Saisonhöhepunkt
 

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