SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Dämpfer für Damen

Im Einzel mit makelloser West: Anna BaklanovaDas zweite Doppelspieltagwochenende der neuen Saison war für die Damen des SV SCHOTT in der Regionalliga Süd gekennzeichnet von widrigen Umständen, die am Ende zur ersten Saisonniederlage führten.

Die erste Hiobsbotschaft ereilte die Verantwortlichen am Freitagabend, als die etatmäßige Nummer drei des Teams, Katharina Overhoff, grippeerkrankt ihren Einsatz absagen musste. Trotzdem gelang dem verbleibenden SCHOTT-Quartett am Samstagabend ein jederzeit ungefährdeter 8:2-Auswärtssieg beim TSV Schwabhausen III, der begünstigt wurde vom Verzicht der Gastgeber auf den Einsatz ihrer bislang noch nicht überzeugenden Nummer eins Zuzana Fialova. Das Spitzenspiel des Wochenendes stand aber am Sonntagmorgen beim verstärkten Oberligaaufsteiger SV DJK Kolbermoor II statt. Ungeachtet des Fehlens von Overhoff hatte sich das Jenaer Team gegen die jungen Gastgeberinnen viel vorgenommen, doch die Kontrolle von Sophie Schädlichs Schläger unmittelbar vor Beginn der Eingangsdoppel durch Oberschiedsrichter Heinz Felten sorgte für den nächsten Nackenschlag, denn dieser befand Sophies Schläger wegen eines angeblichen Belagrisses für nicht regelkonform und untersagte den Einsatz des gewohnten Spielgeräts. Formal mag die Entscheidung dem Regelwerk entsprechen; gerade für Meisterschaftsspiele handelt es sich aber um eine ungewöhnliche und sehr harte Entscheidung, die das gesamte Team verunsicherte und prompt in zwei Doppelniederlagen endete. Somit war der Weg in die Niederlage bereits vorgezeichnet, zumal die Gastgeberinnen auch in den Einzeln ihre Spielstärke eindrucksvoll demonstrierten. Drei Einzelsiege von SCHOTT-Spitzenspielerin Anna Baklanova sowie je ein Einzelerfolg von Schädlich und Marija Jadreško hielten die Partie zwar noch offen, konnten aber die 5:8-Niederlage nicht verhindern.

Ungeachtet der ersten Saisonniederlage bläst SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik, der die Damen bei den beiden Spielen betreute, kein Trübsal. "Die Saison ist noch lang und es wird noch viel passieren. Auch die Kolbermoorer Bundesligareserve wird in der Regionalliga noch Federn lassen", lautet seine Prognose.

 

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