SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Wechselbad der Gefühle für 1. Herren

Patrik Vlacuska (l.) und Roman Rezetka gewannen gegen Wöschbach 4 Einzel!In der 3. Bundesliga haben die Herren des SV SCHOTT ein turbulentes Wochenende mit einer Niederlage und einem Sieg hinter sich. Am Samstagabend stand zunächst das Gastspiel bei der bis dato noch sieglosen DJK SpVgg Effeltrich auf dem Spielplan. Angetreten mit dem Wunsch, unbedingt bei den Franken zu punkten, wurde das Jenaer Quartett eines Besseren belehrt. Nach dreieinhalb Stunden jubelten die Gastgeber, denen insbesondere Dank einer makellosen Vorstellung ihres vorderen Paarkreuzes, gegen das Pavol Mego und Tibor Spanik keine MIttel fanden, mit 6:3 der erste Saisonerfolg gelang.

Auch im Heimspiel gegen den TTC Wöschbach lief es zunächst nicht rund. Erstmals in der Saison gingen - trotz zahlreicher Gelegenheiten und zweier Matchbälle für Roman Rezetka und Platrik Vlacuska - beide Eingangsdoppel verloren. Der bärenstarke Aleksa Gacev erhöhte umgehend gegen Mego gar auf 3:0, so dass die Vorentscheidung zugunsten der Gäste aus dem Badischen drohte. Diese verwehrte Spanik jedoch durch einen hart erkämpften Viersatzsieg über Jan Zibrat. Nach der Pause zeigten sich dann Rezetka und Vlacuska von ihrer besten Seite und glichen zum 3:3 aus. Zwar fand auch Spanik keine Lösungen gegen Gacev, doch am Nebentisch gelang Mego in vier Durchgängen gegen Zibrat der erlösende zweite Saisonsieg. Beim Zwischenstand von 4:4 sollte die Entscheidung erneut im unteren Paarkreuz fallen und hier erwiesen sich Rezetka und der in der 3. Bundesliga immer noch ungeschlagene Vlacuska als Mister zuverlässig. Sie stellten in drei bzw. vier Sätzen den viel bejubelten 6:4-Endstand her und sorgten so für den dritten Saisonsieg ihres Teams, jeweils mit genau diesem Ergebnis.

Mit aktuell 7:5 Zählern rangiert das Team des SV SCHOTT aktuell auf Platz vier der Tabelle. Am Samstagabend ab 18 Uhr gastiert mit dem an diesem Wochenende spielfreien FC Bayern München (3:9 Punkte) der derzeitige Tabellenletzte in Jena, wobei die Niederlage in Effeltrich gezeigt hat, dass in der sehr ausgeglichenen Liga auch die Tabellenschlusslichter keinesfalls unterschätzt werden dürfen.

 

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