SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Ewert in Galaform

SCHOTT Jena gewinnt Thüringer Duelle gegen Schlotheim und Bischleben klar

Martin EwertDie weiße Weste der Jenaer Oberliga-Tischtennisspieler bekam auch in den Saisonspielen fünf und sechs keinen Fleck. Durch ein ungefährdetes 9:1 bei Underdog Bischleben und ein stark herausgespieltes 9:4 gegen den hochgehandelten Aufsteiger Schlotheim bleiben sie Tabellenführer TSV Besse weiter dicht auf den Fersen.

Grund zum Jubeln hatten am Samstagnachmittag in der bestens gefüllten Kastanienschul-Turnhalle zunächst die zahlreich angereisten Schlotheimer Schlachtenbummler. Zum zweiten Mal in dieser Saison musste Schott nach den Auftaktdoppeln einem 1:2-Rückstand hinterherlaufen, wobei vor allem die 2:3-Niederlage von Chris Albrecht/Thilo Merrbach gegen David Lenc/Lars Priebe etwas überraschte.

Was nun folgte, war nichts für schwache Nerven. Chris Albrecht und Martin Ewert lieferten sich mit den beiden slowakischen Spitzenspielern der Gäste, Marek Novotny und Milan Papcun, zwei packende Fünfsatz-Krimis und behielten hauchdünn mit 12:10 bzw. 11:9 im finalen Durchgang die Oberhand. Thilo Merrbach pushte sich daraufhin zu einem Viersatz-Erfog gegen Routinier Lenc, der schon seit Wochen in bestechender Form spielende „Rossi“ Niezgoda ließ gegen Priebe nichts anbrennen (3:0), bevor Raphael Albrecht dem vierten Schlotheimer Legionär, dem Polen Tomasz Piekarek, eine ebenso deutliche Niederlage (3:0) bescherte.

Als dann auch noch Jörg Leutbecher seinem früheren Angstegner Thomas Koch mit 3:1 von der Platte schickte, war die Vorentscheidung längst gefallen. Zwar unterlag nun Chris Albrecht dem rückhandgewaltigen Novotny knapp in fünf Sätzen, dafür lieferte Martin Ewert auch in seinem zweiten Einzel eine Top-Leistung ab, hielt den hochtalentierten Papcun durch druckvolle Topspins und platzierte Rückhandblocks unter Dauerdruck und verwandelte seinen zweiten Matchball zum 12:10 im vierten Satz. Damit war die Moral der Gäste endgültig gebrochen. Zwar ließ Kapitän Thilo Merrbach durch seine Niederlage gegen Priebe noch etwas Ergebniskosmetik zu, doch „Rossi“ Niezgoda band den Sack gegen Lenc endgültig zu.

Trotz einer kleinen Feier beim Griechen in Drackendorf mit dem ein oder anderen Gläschen Ouzo stand SCHOTT gestern beim punktlosen Schlusslicht Bischleben hellwach an den grünen Tischen und gab beim 9:1 ganze vier Sätze ab. Das Ostthüringer Derby am kommenden Samstag bei Post Zeulenroda kann kommen.

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