SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Letzte Zweifel schnell beseitigt

SV Schott verteidigt Tabellenführung mit klaren Siegen gegen Erfurt und Gießen

Chris Albrecht konnte mit 2 Siegen am Wochenende seine Negativserie stoppen!Der SV Schott hat das vorletzte Punktspiel-Wochenende der Oberliga-Saison souverän gemeistert. Mit dem 9:1 am Samstag bei Schlusslicht Sponeta Erfurt und einem weiteren 9:1 am Sonntag in heimischer Halle gegen den Gießener SV braucht die Mannschaft nur noch einen Sieg aus den verbleibenden zwei Spielen, um den Regionalliga-Aufstieg perfekt zu machen.

Leise Befürchtungen, die zuletzt recht starken Gießener könnten sich als Stolperstein erweisen, wurden vor rund 30 Zuschauern schnell ausgeräumt. Während Nemanja Ignjatov und Pavol Mego ihr Doppel gegen Boldt/Hollatz erwartungsgemäß für sich verbuchten, setzte das neuformierte Doppel zwei des SV Schott ein echtes Ausrufezeichen: Chris Albrecht und Leonard Süß ließen dem Gießener Spitzenduo nicht den Hauch einer Chance, fertigten die erfahrenen Igor Maruk/Harald Peschke 11:6, 11:4, 11:2 ab. „Wir sind beide Linkshänder und müssen deshalb aufpassen, dass wir uns im Doppel nicht auf den Füßen herumtreten. Gegen die beiden Abwehrspieler hatten wir aber genug Zeit, uns zum Ball zu stellen und gute Platzierungen zu spielen“, erklärte Chris Albrecht später. Zunächst musste der Schott-Kapitän jedoch mit ansehen, wie Carlos Lang und Martin Ewert gegen Cordero/Brüggemeier den ersten Gießener Sieg zuließen.

Es sollte der einzige bleiben. Nemanja Ignjatov reichte ein recht lockerer Auftritt für ein 3:0 über Jürgen Boldt, Pavol Mego hatte nur im dritten Satz Probleme mit Maruks Schnittabwehr (3:1) und Chris Albrecht reichte eine solide Leistung für einen Dreisatz-Erfolg über Domingo Cordero. Etwas mehr Mühe hatte Carlos Lang gegen den ehemaligen Jenaer Danny Hollatz (3:1), ebenso wie Martin Ewert, der gegen Peschke nach klar gewonnenen ersten beiden Sätzen etwas zu leichtsinnig aufspielte, sich aber gerade noch fangen konnte (3:1). Youngster Leonard Süß ließ sich zwar zwischenzeitlich von Brüggemeiers Diskussionen aus der Ruhe bringen, behielt jedoch in fünf spannenden Durchgängen die Oberhand. Den Schlusspunkt setzte Nemanja Ignjatov, der Maruk förmlich demontierte (3:0).

In den kommenden Wochen gilt es nun, im Training die Spannung aufrecht zu halten. Denn das Saisonfinale steigt erst in anderthalb Monaten – am 21. April in Zeulenroda und tags darauf zu Hause gegen Schlotheim.
 

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