SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Bundesliga

Bittere Heimniederlage

Marija Jadresko blieb gegen Sindelfingen ungeschlagen!Das Pech bleibt den Damen des SV SCHOTT Jena treu. Auch im umkämpften samstäglichen Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen sollte das SCHOTT-Quartett am Ende mit leeren Händen dastehen, obwohl ein Punktgewinn zum Greifen nahe war.

Beim Zwischenstand von 3:5 ging das untere Paarkreuz an die Tische. Marija Jadresko, die schon im Doppel mit Sophie Schädlich und im ersten Einzel gegen Natalie Bacher erfolgreich war, hatte wenig Mühe mit Hannah Sauter und siegte schnell und klar mit 3:0. Damit musste die Entscheidung über Remis oder Niederlage im Duell zwischen Katharina Overhoff und Bacher fallen. Doch weder die 2:1-Satzführung noch ein 7:2-Vorsprung im fünften Durchgang genügten Overhoff. Am Ende musste sie entnervt Bacher zum 11:9-Sieg gratulieren, der den 6:3-Endstand zugunsten der Schwäbinnen markierte.

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Es ist, wie es ist…

Kathi Overhoff erwartet am Samstag den VfL Sindelfingen!„Es ist, wie es ist“, sagt SV SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik vor dem Heimspiel der Damenmannschaft gegen den VfL Sindelfingen und meint damit, dass es nicht wirklich gut aussieht für das Jenaer Damenteam. Nur vier Zähler auf der Habenseite, Platz neun in der Tabelle, sechs Zähler Rückstand auf den Tabellenachten Neckarsulm und vor allem keine Hoffnung, dass Spitzenspielerin Anna Baklanova nach ihrer Erkrankung zeitnah wieder zum Schläger greifen kann.

Für das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellensiebten VfL Sindelfingen am Samstagnachmittag in der Turnhalle der Janisschule sieht Hamrik aber zumindest einen Lichtblick: „Da realistisch gesehen sowieso maximal noch Tabellenplatz neun im Abschlussklassement möglich ist, können wir gegen die klar favorisierten Sindelfinger völlig frei aufspielen. Vielleicht gelingt uns so ja die eine oder andere Überraschung.“

 

Ein Sieg muss her

Leonard Süß will mit seinem Team in München gewinnen!Nach dem mit 1:3 Zählern verpatzten Rückrundenauftakt gilt im Gastspiel beim abstiegsbedrohten FC Bayern München am Samstagabend für die Herren des SV SCHOTT Jena  nur eine Devise – der erste Rückrundensieg soll eingefahren werden. „Die vergangenen drei Vergleiche mit den Bayern konnten wir allesamt klar gewinnen; daran soll sich auch im vierten Aufeinandertreffen nichts ändern“, gibt Abteilungsleiter Andreas Amend die Marschrichtung für das Gastspiel im tiefen Süden aus.

Unterschätzen dürfen die Saalestädter die Gastgeber, die aktuell auf dem neunten Tabellenplatz rangieren, jedoch keinesfalls, denn diese haben unter anderem mit einem Heimerfolg gegen die TTBL-Reserve des ASV Grünwettersbach bereits unter Beweis gestellt, dass sie gerade zu Hause dazu in der Lage sind, jeden Gegner der Liga zu fordern. Außerdem werden die Bayern kämpferisch alles geben, um ihre Chancen im Kampf um den Klassenerhalt zu wahren und auf Platz acht der Tabelle zu klettern. Das SCHOTT-Quartett geht also gewarnt ans Werk.

 

Spitzenspiel gegen Weinheim

Nico Stehle ist am Sonntag wieder mit von der Partie!Die Herrenmannschaft des SV SCHOTT Jena, aktuell Tabellendritter, erwartet am Sonntag ab 14 Uhr in der Sporthalle der Janisschule den Tabellenzweiten TTC 1946 Weinheim zum Duell der Verfolger von Tabellenführer 1. FSV Mainz 05. Nach Minuspunkten liegt das Trio eng beieinander; Mainz hat bislang drei Zähler abgegeben, der SV SCHOTT vier und Weinheim fünf. Der Sieger der sonntäglichen Partie bleibt Mainz also eng auf den Fersen.

Im Hinspiel in Weinheim zeigten die Jenaer eine Galavorstellung. Nach 1:1 in den Eingangsdoppeln gewannen Marko Petkov, Nico Stehle und Leonard Süß drei Einzel nach zum Teil hohen Rückständen in Folge im fünften Satz ehe Pavol Mego klar auf 5:1 erhöhen und für die Vorentscheidung sorgen konnte. Eine vergleichbare Leistung wird unbedingt notwendig sein, um auch im Rückspiel zu bestehen, denn die Gäste von der Weinstraße, die vermutlich mit derselben Aufstellung wie in der Vorrunde zu Werke gehen werden, brennen auf Revanche.

 

Personalsorgen zum Rückrundenstart

Marko Petkov führt das Team in Ansbach an!Wenn der Tabellenzweite SV SCHOTT Jena (15:3 Punkte) am Sonntag um 14 Uhr beim Tabellenschlusslicht TSV 1860 Ansbach (1:19 Punkte) aufschlägt, sollte die Rolle des Favoriten und des Außenseiters eigentlich klar sein. Doch Personalsorgen im Jenaer Team lassen die Partie in einem neuen Licht erscheinen. Spitzenmann Nico Stehle, seines Zeichens Geschäftsführer der TTBL Sport GmbH, steht am Sonntag nicht zur Verfügung, da er sich um die zeitgleiche Ausrichtung des Deutschen Pokalfinals in Ulm kümmern muss. Und auch hinter dem Einsatz von Pavol Mego, aktuell mit einer 11:3-Bilanz einer der besten Spieler im unteren Paarkreuz, stehen große Fragezeichen, denn er laboriert an einer Verletzung des Schlagarms. Ob er spielen kann, wird sich voraussichtlich erst unmittelbar vor der Partie entscheiden. Als Ersatz steht mit Philip Schädlich und Hamidou Sow das vordere Paarkreuz der Oberligamannschaft des SV SCHOTT bereit.

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