SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

Oberliga Herren
SCHOTT - TG Langenselbold 9:5
SSV Schlotheim - SCHOTT 4:9

Thüringenliga Damen
TTZ Sponeta Erfurt II - SCHOTT 0:8

Verbandsliga Herren
Weißenborner SV - SCHOTT III 0:9
Post SV Zeulenroda II - SCHOTT III 8:8

1. Bezirksliga Herren
SCHOTT IV - TSV Eisenberg 9:5
SCHOTT IV - SG Braunichswalde 9:7

1. Kreisliga Herren
SG Zeiss Jena-Süd II - SCHOTT V 2:8
SG Pädagogik Jena - SCHOTT V 8:1

2. Kreisliga Herren
SV Frauenprießnitz - SCHOTT VI 2:8
WSG Jena-Lobeda II - SCHOTT VI 8:4

3. Kreisliga Herren
SG Pädagogik Jena III - SCHOTT VIII 6:8
SV Gleistal - SCHOTT VII 1:8
SCHOTT VIII - SV Optik Jena II 8:0

Kreismeisterschaften Nachwuchs (Sa. 9:30 Uhr)

Oberliga Herren
TTV Stadtallendorf - SCHOTT 2:9

Kreismeisterschaften Herren
1. Falk Stuhlmacher
2. Walery Samrin
3. Detlef Schulz/Ilja Andrich
5. Patrick Rothermund (alle SV SCHOTT)

1. Kreisliga Herren
SCHOTT V - USV Jena II 8:2

3. Kreisliga Herren
SV Gleistal - SCHOTT VIII 0:8

Thüringeliga Damen
SCHOTT - Post SV Mühlhausen 6:8

Thüringenliga Herren
SCHOTT II - SV Sömmerda 9:1

Verbandsliga Herren
SC Windischleuba - SCHOTT III 5:9

1. Bezirksliga Herren
SCHOTT IV - 1. TTC Saalfeld 8:8

Bezirksliga Jugend
TSV Rüdersdorf - SCHOTT 1:8
SV Hermdsorf - SCHOTT II 8:6
SCHOTT - SV Hermsdorf 8:0
SCHOTT II - TSV Rüderdorf 8:2

1. Kreisliga Herren
SCHOTT V - SG Medizin Jena 8:2

Wohl die allerwenigsten der Tischtennisexperten hätten mit diesem Ergebnis des diesjährigen, gestern und heute in Leimbach ausgetragenen Thüringer Landesendranglistenturniers der Herren gerechnet: Martin Ewert vom Oberligateam des SV SCHOTT Jena sicherte sich den Titel und die damit verbundene Qualifikation zum Bundesranglistenturnier Top 48 der Herren am Wochenende 15./16.10. in Quickborn (Schleswig-Holstein).

Dabei wollte es die Dramaturgie des Ansetzungplanes, dass es in der letzten Runde der Ausspielung der Plätze eins bis neun nach dem Motto "Jeder-gegen-Jeden" zu einem echten Finale kam. Ewert sowie Sebastian Carl (Post SV Zeulenroda) verblieben als letzte Spieler im Turnier mit bis dahin nur zwei Einzelniederlagen, so dass klar war, dass der Sieger der Partie den Gesamtsieg davon tragen würde. Den heiß umkämpften ersten Satz sicherte sich Ewert nervenstark in der Verlängerung (16:14), spielte sich in Durchgang zwei in einen wahren Rausch (11:4) und ließ sich auch nicht vom verlorenen dritten Satz (9:11) aus der Ruhe bringen. Den vierten und letzten Durchgang sicherte er sich mit einem seiner unzähligen, an diesem Wochenende fast immer gewinnbringenden Vorhandtopspins mit 11:9 und ließ sich anschließend von den zahlreichen SCHOTT-Aktiven und Anhängern gebührend feiern, schließlich ist der überraschende Erfolg sein allererster Einzeltitel bei den Herren.