SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Zweite unterliegt Magdeburg

Mark Simpson siegte in Doppel und Einzel, konnte aber die Niederlage nicht abwenden!Die zweite Mannschaft des SV SCHOTT musste zum Rückrundenauftakt in der Oberliga Mitte im samstäglichen Heimspiel gegen den TTC Börde Magdeburg über eine 5:9-Niederlage quittieren. Trotz 2:1-Führung nach den Eingangsdoppeln wurde es nichts mit der avisierten Revanche für die Hinrundenschlappe. Das mit Marin Kostadinov und Jens Köhler gut besetzte vordere Paarkreuz der Sachsen-Anhaltiner hielt sich gegen Philip Schädlich und Hamidou Sow schadlos und auch in den weiteren Partien gelang Jan Skvrna, Rossi Niezgoda und Mark Simpson nur jeweils ein Einzelsieg. Vier der fünf Fünfsatzspiele gingen am Ende an die Gäste, so dass sich das nervenstärkere Team zurecht knapp durchsetzen konnte. "Offenbar liegt uns Börde Magdeburg nicht wirklich", fasste Routinier Niezgoda die beiden verlorenen Duelle ernüchtert zusammen.

 

Zweite bezwingt Schleiz 9:6

Jan Skvrna sorgte mit seinem Sieg gegen Laboutka für Anschluss!Es war ein - zumindest aus Sicht der Gastgeber - Leckerbissen der besonderen Art, den sich die Spieler und Anhänger der SV SCHOTT-Oberligavertretung am Samstagabend in eigener Halle gegen den bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer VfB Schleiz munden lassen durften.

Dabei sah es zunächst nicht nach einer Überraschung aus. Sowohl das Doppel Philip Schädlich/Hamidou Sow wie auch Mark Simpson ließen gute Möglichkeiten zu punkten verstreichen, so dass die Rennstädter erwartungsgemäß nach dem ersten Einzeldurchgang mit 6:3 in Führung lagen. So ziemlich alle Anwesenden gingen davon aus, dass das mit Ales Hanl und Ludek Laboutka stark besetzte vordere Paarkreuz der Gäste gegen Schädlich und Jan Skvrna nun für die Vorentscheidung sorgen würden, doch es kam ganz anders. Beide dramatische Partien gewannen die Gastgeber jeweils mit 11:9 im Entscheidungssatz und so war die Zweite beim Zwischenstand von 5:6 auf einmal wieder dran. Rossi Niezgoda in Bestform bezwang anschließend Michal Spalek in drei Sätzen zum 6:6 Ausgleich, während Mark Simpson seine unglückliche Niederlage aus dem ersten Spiel verdaut hatte, gegen Tomas Cerveny mit 3:1 gewann und so sein Team mit 7:6 erstmals in Führung brachte. Passend zur Menüfolge des Tages entwickelten sich anschließend zwischen Sow und Kacper Malinowksi sowie in der Paarung René Wolf gegen Sandy Plohmann zwei weitere Fünfsatzkrimis, in denen erneut die Jenaer die Nase vorn hatten. Sow siegte nach 1:2 Rückstand mit 11:6 im Fünften und Wolf setzte der Partie durch ein Nervenschlacht-11:9 im Entscheidungssatz das Sahnehäubchen auf.

Während an der Tabellenspitze nun Schleiz punktgleich mit Aufsteiger TTZ Sponeta Erfurt rangiert, beendet die SCHOTT-Zweite die Vorrunde auf einem hervorragenden vierten Platz mit 11:7 Zählern.

 

Ansbach ohne Wosik kein Gegner

Mit seinem 3:0 gegen Kupfer fuhr Leonard Süß den 6. Zähler ein!Tabellenschlusslicht TSV 1860 Ansbach musste bei seinem Gastspiel in Jena am Samstagnachmittag auf seinen Spitzenmann Torben Wosik verletzungsbedingt verzichten und erwies sich ohne ihn als nicht konkurrenzfähig. Lediglich das unbequeme Doppel Manuel Kupfer und Maximilian Klingler konnte seine Partie gegen die SV SCHOTT-Paarung Nico Stehle/Marko Petkov offen gestalten, unterlag aber am Ende dennoch mit 9:11 im fünften Satz. Ansonsten hatte keiner der Jenaer Akteure ernsthafte Mühe mit seinem Gegenspieler, so ließ z.B. Pavol Mego in drei Sätzen gegen Klingler gerade einmal fünf Gegenpunkte zu. Auch Leonard Süß siegte klar in drei Sätzen gegen den zuletzt erfolgreichen Kupfer und sorgt so für den 6:0-Endstand. „Wahrscheinlich hätte heute auch unsere zweite Mannschaft eine Chance gehabt“, scherzte SV SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik aus der Entfernung und beschrieb damit die Kräfteverhältnisse ziemlich treffend.

Durch den klaren Sieg hat das SCHOTT-Quartett die Vorrunde mit 15:3 Punkten abgeschlossen und verbleibt auf dem zweiten Tabellenplatz, ehe Mitte Januar zum Rückrundenauftakt dann das Rückspiel in Ansbach auf dem Programm steht.

 

Zweite gelingt Pflichtsieg

Rossi Niezgoda war mit 2,5 Zählern erfolgreichster Jenaer!Mit einem souveränen 9:3-Heimerfolg über den abstiegsbedrohten HTTC Wernigerode hat die Oberligavertretung des SV SCHOTT gestern einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt genommen und ihren Abstand auf die Abstiegsränge auf sieben Zähler vergrößert.

Die Vorentscheidung in der Partie fiel früh, als nach dem 2:1-Doppelstart und einem sicheren 3:1 von Teamkapitän Philip Schädlich gegen Peter Treulieb die einzigen beiden knappen Partien des Tages an den SV SCHOTT gingen. Jan Skvrna gegen Tomasz Urbanski und Rossi Niezgoda gegen Tomasz Piekarek gelangen unmittelbar in Folge zwei Fünfsatzsiege, die ihr Team mit 5:1 in Front brachten. Anschließend erhöhten Mark Simpson, Hamidou Sow und René Wolf umgehend und ungefährdet auf 8:1. Die beiden folgenden Niederlagen von Schädlich und Skvrna im zweiten Durchgang des vorderen Paarkreuzes stellten nur noch Ergebniskosmetik dar, denn Niezgoda sorgte mit seinem zweiten Einzelsieg gegen Dirk Wagener für den Siegpunkt der Zweiten.

 

Packendes Remis in Neckarsulm

Pavol Mego gewann im Doppel und ein Einzel!Das Gastspiel des Tabellenzweiten SV SCHOTT Jena beim Tabellendritten NSU Neckarsulm lieferte den 100 Zuschauern hochklassigen Tischtennissport, eine spannende wie packende Partie und am Ende keinen Sieger, denn beide Teams trennten sich leistungsgerecht 5:5 unentschieden.

Zunächst hatte das SCHOTT-Quartett in der Neckarsulmer Ballei alle Mühe nicht den Anschluss an die hochmotivierten Gastgeber zu verlieren. Das erfolgsverwöhnte Jenaer Doppel Nico Stehle/Marko Petkov sah gegen Julian Mohr und Josef Braun kein Land und unterlag in kürzester Zeit 0:3. Pavol Mego und Leonard Süß gelang es gerade so, nach verlorenem ersten Satz noch das Ruder gegen Jens Schabacker und Alexander Gerhold in drei hauchdünn gewonnen Sätzen herumzureißen und auszugleichen. Im ersten Durchgang im vorderen Paarkreuz dasselbe Bild: Schabacker ließ Petkov nicht den Hauch einer Chance, während Stehle fünf Sätze benötigte, um gegen Mohr erneut zum 2:2 auszugleichen. Und auch nach der Pause ging es ausgeglichen weiter.

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