SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Herren - Oberliga Mitte

Tabelle & Spielplan Oberliga Mitte

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Patrik Vlacuska
Nummer 2: Kaito Ishida
Nummer 3: Leonard Süß
Nummer 4: Andrii Ostrovskyi
 
 


SV SCHOTT landet Kantersieg zum Vorrundenabschluss

Leonard Süß bezwang Marius Zaus mit 3:1!Im letzten Spiel der Hinrunde gelang dem Bundesligateam des SV SCHOTT Jena im Heimspiel gegen die DJK SpVgg Effeltrich am Samstagabend ein glatter 6:0-Kantersieg.

Dabei war der Spielverlauf keineswegs so einseitig, wie das Ergebnis vermuten lässt. In den Eingangsdoppeln lag die Jenaer Kombination Frantisek Placek/Leonard Süß gegen Marius Zaus und Alexander Rattassep in den ersten beiden Sätzen jeweils mit 6:10 zurück, konnte aber beide Durchgänge noch für sich entscheiden und am Ende mit 3:1 die erste Führung einfahren. Am Nebentisch lieferten sich in einem rein slowakischen Doppel Pavol Mego und Roman Rezetka gegen die bis dato noch ungeschlagenen Effeltricher Martin Jaslovsky und Martin Guman bis zum Zwischenstand von 7:7 im fünften Durchgang eine völlig ausgeglichene Partie, doch dann trafen Mego und Rezetka vier Traumschläge in Serie und erhöhten mit 11:7 auf 2:0 für die Gastgeber. Anschließend siegte Placek in drei knappen Sätzen gegen Jaslovsky. Mego ließ sich auch vom klar verlorenen ersten Satz gegen Guman nicht beirren, um dann souverän in vier Sätzen auf 4:0 zu erhöhen. Mit der deutlichen Führung im Rücken erkämpfte sich Rezetka gegen Rattassep einen 3:1-Arbeitssieg, während es Süß vorbehalten blieb, mit seiner bislang besten Saisonleistung Zaus in vier Sätzen in die Schranken zu verweisen und für den 6:0-Endstand zu sorgen.

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Keine Chance in Leiselheim

Frantisek Placek gelang der einzige Jenaer Punktgewinn!Das Quartett des SV SCHOTT Jena musste am Samstagabend im Gastspiel beim TV Leiselheim über eine ebenso deftige wie klare 1:6 Niederlage quittieren. Gegen die in Bestbesetzung angetretenen Rand-Wormser gerieten die Gäste bereits in den beiden Eingangsdoppeln in wohl schon vorentscheidenden Rückstand. Vor der Pause konnte zwar Frantisek Placek mit einem 3:1 gegen Medardas Stankevicius für den Jenaer Ehrenpunkt sorgen, doch mehr war für das Jenaer Team an diesem Tag nicht drin, denn Pavol Mego unterlag seinem ehemaligen Mitspieler Nico Stehle und im unteren Paarkreuz mussten nach der Pause Roman Rezetka und Leonard Süß in zwei Dreisatzniederlagen die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen. Für den sechsten Leiselheimer Zähler sorgte dann Stehle, der Placek mit 11:8 im Entscheidungssatz auf Distanz hielt.

„In dieser Aufstellung ist Leiselheim eines der besten Teams der Liga und für uns kaum zu gefährden“, erkannte SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend die deutliche Überlegenheit des Gastgebers an. Trotz der Niederlage verweilt der SV SCHOTT mit jetzt 9:7 Punkten auf dem vierten Tabellenrang.

 

SV SCHOTT gewinnt Thüringenderby

SCHOTT Nummer 1 Feri Placek trup mit 2,5 Punkten erheblich zum Erfolg des SV SCHOTT bei!Der SV SCHOTT Jena gewann gestern in eigener Halle das prestigeträchtige Thüringenderby der 3. Tischtennis-Bundesliga gegen die TTBL-Reserve des Post SV Mühlhausen knapp mit 6:4. Obwohl die Nordthüringer Gäste ihre etatmäßige Nummer zwei Jakub Figel verletzungsbedingt nicht einsetzen konnten und der SV SCHOTT so zwei kampflose Punkte gewann, taten sich die Hausherren bis zum Zwischenstand von 4:3 schwer. Für die Entscheidung sorgte dann Jenas gestern ungeschlagener Spitzenmann Frantisek Placek, der gegen sein Mühlhäuser Pendant Bohumil Vozicky in drei Sätzen die Nase vorn hatte und sein Team erstmals in Front brachte.  Zwar musste anschließend Roman Rezekta in einem spektakulären Kräftemessen Erik Schreyer nach fünf Sätzen zum Sieg gratulieren, doch Leonard Süß hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem sicheren Viersatzsieg gegen Christian Reim den Siegzähler für das SCHOTT-Quartett erzielt.

Mit nunmehr 9:5 Punkten belegt der SV SCHOTT aktuell den dritten Tabellenrang der dritten Bundesliga. Nach einer längeren Pause stehen dann im Dezember noch die beiden letzten Vorrundenpartien beim TV Leiselheim und zu Hause gegen Aufsteiger DJK SpVgg Effeltrich an.

 

SV SCHOTT unterliegt Tabellenführer

Pavol Mego gelang in Neckarsulm der sechste Saisonsieg!Das Bundesligaquartett des SV SCHOTT Jena musste sich gestern trotz starker Gegenwehr dem verlustpunktfreien Tabellenführer NSU Neckarsulm nach über drei Stunden Spielzeit mit 3:6 geschlagen geben. Drei Einzelerfolge von Frantisek Placek, Pavol Mego und Roman Rezekta sorgten zwar dafür, dass die Neckarsulmer Sportunion erstmals in dieser Saison voll gefordert wurde, doch für mehr reichte es für die Thüringer Gäste nicht, denn die beiden Fünfsatz-Doppelsiege der Hausherren zum Auftakt in die Partie bescherten diesen ein Polster, das nicht mehr aufzuholen war.

„Wir haben zwar verloren, konnten aber erhobenen Hauptes die Rückreise antreten. Unser Team hat eine tolle Moral bewiesen und wir haben den zahlreichen Zuschauern ein hart umkämpftes Match geliefert“, ist SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend trotz der Niederlage nicht unzufrieden mit dem Auftritt seines Teams.

 

SV SCHOTT zurück auf der Siegerstraße

Leonard Süß gewann gegen Julian Diemer sein zweites Einzel!In der dritten Tischtennis-Bundesliga hat der SV SCHOTT Jena sein gestriges Heimspiel gegen den FC Bayern München mit 6:1 gewonnen und ist so auf die Siegerstraße zurückgekehrt.

Nach der Schlappe in Weinheim hatte sich das Team akribisch auf das Match gegen die Bayern vorbereitet und kam dabei zur Überzeugung, dass die Doppel umgestellt werden müssen. Und diese Entscheidung trug Früchte. Die rein slowakische Kombination Pavol Mego/Roman Rezetka ließ Julian Diemer und Daniel Rinderer keine Chance und auch Frantisek Placek und Leonard Süß gewannen ihr erstes gemeinsames Doppel gegen Florian Schreiner/Michael Plattner hauchdünn mit 11:9 im Entscheidungssatz und sorgten so für den ersten Vorsprung in der Partie. Dann folgten die einzigen beiden klaren Einzel. Placek ließ Plattner kaum Chancen und siegte ebenso 3:0 wie auch der Neu-Münchner Schreiner gegen Mego.

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