SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

3 Meistertitel in den Kreisligen

Auch Nachwuchshoffnung Kurt Weber kam in der 6. Herren zum Einsatz!In drei der vier Jenaer Kreisligen haben sich Teams des SV SCHOTT in dieser Saison den Meistertitel gesichert. Die sechste Herrenmannschaft setzte sich in der 1. Kreisliga mit einem Punkt Vorsprung vor der SG Carl Zeiss Jena-Süd durch. Garanten des Erfolgs waren Detlev Schulz (35:5 Spiele), Steffen Schlötzer (20:13), Georgij Gonsales (28:10) und Mannschaftsleiter Bernd Giese (14:6).

In der 3. Kreisliga steht die 9. Herrenmannschaft des SV SCHOTT bereits vorzeitig als Meister fest. Das neu formierte Team um Kapitän Philipp Thierfelder, der selbst nur zwei Spiele im geamten Saisonverlauf verlor, stand bereits zwei Spieltage vor Saisonende als Staffelsieger fest.

Noch deutliche dominierte die 3. Jugendmannschaft des SV SCHOTT die Kreisliga Jugend. Mit weißer Weste (24:0 Punkte) verwies sie die 4. Jugend des SV SCHOTT und die 2. des USV auf die Plätze.

 

Abschied einer SV SCHOTT-Legende

Wehmütiger Abschied: Rossi Niezgoda verlässt den SV SCHOTT nach 11 Jahren!Am Samstagabend treffen in der Oberliga Mitte ab 19 Uhr die zweiten Mannschaften des SV SCHOTT und des SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in der Turnhalle der Janisschule aufeinander. Beide Teams rangieren mit 21:11 (SCHOTT II) und 18:12 Zählern (SV Sari) in der vorderen Tabellenhälfte, trotzdem bleibt der sportliche Wert der Begegnung überschaubar. Hohenstein hat am vergangenen Sonntag mit der Niederlage in Dresden wohl die letzte Aufstiegschance verspielt; die SV SCHOTT-Zweite strebt ohnehin "nur" den Klassenerhalt an.

Umso höher jedoch ist die emotionale Komponente der Partie, denn sie stellt den letzten Auftritt von Rostislav "Rossi" Niezgoda im SV SCHOTT-Trikot dar - und das nach elf überaus erfolgreichen Jahren. Zur Saison 2008/09 wechselte Rossi an die Saale und prompt gelang mit ihm der Aufstieg aus der Thüringen- in die damalige Oberliga Hessen-Thüringen. Nach drei Jahren in dieser folgte mit Rossis tatkräftiger Unterstützung der Aufstieg in die Regionalliga und anschließend in der Spielzeit 2014/15 dann der nächste Aufstieg aus der Regionalliga in die 3. Bundesliga Süd. Mit der Fabelbilanz von 21:1 Einzeln war Rossi erneut Leistungsträger im Aufstiegsjahr. Seit 2015/16 war und ist er für die Zweite aktiv und sicherte mit dieser Jahr für Jahr die Zugehörigkeit zur damals neugeschaffenen Oberliga Mitte.

"Über seine sportlichen Leistungen hinaus war Rossi in jeder Hinsicht immer ein vorbildlicher Sportler, absolut zuverlässig, hat in elf Jahren keine einzige Partie wegen Krankheit oder Verletzung verpasst und war stets Teamplayer, der seinen Mitspielern immer mit Rat, Tat und all seiner Erfahung zur Seite stand", würdigt SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend das Engagement des sympathischen Tschechen.

 

 

Saisonabschluss mit Spitzenspiel

altFür die bereits als Aufsteiger in die 3. Bundesliga feststehenden Damen des SV SCHOTT steht am Samstag um 14 Uhr bei der DJK Landshut das vorerst letzte Regionalliga-Spiel auf dem Terminplan. Wie der SV SCHOTT werden auch die Gastgeberinnen den Weg in Liga drei gehen, egal wie die Partie enden wird.

Mit einem Sieg bei den Oberbayerinnen könnte der SV SCHOTT seine Chancen auf die Meisterschaft wahren, gewinnen die Gastgeberinnen, hat der TV Hofstetten beste Chancen, die Saison auf Platz eins zu beenden. Nach wie vor verzichten muss der SV SCHOTT auf die verletzte Katharina Bondarenko-Getz, so dass das Team mit der am vergangenen Wochenende doppelt erfolgreichen Aufstellung Shchetinkina, Adamekova, Tischenko und Paszek zum Saisonfinale aufschlagen wird.

 

Des Dramas nächster Akt

Feri Placek kann zwar auch am Samstag nicht spielen, reist aber zur Unterstützung des Teams an!In der 3. Tischtennis-Bundesliga Süd der Herren steht für das dezimierte Team des SV SCHOTT Jena am Samstagnachmittag ab 15 Uhr die vorletzte Partie der Saison 2018/19 auf dem Programm, wenn die TTBL-Reserve des ASV Grünwettersbach in der Turnhalle der Janisschule gastiert.

Lange Zeit kursierten Rückzugsgerüchte um die Rand-Karlsruher, doch in einer Last-Minute-Entscheidung meldete der Verein seine zweite Mannschaft auch für die kommende Drittligasaison und prompt gelang auch der sportliche Klassenerhalt durch zwei Siege in Folge.

Um genau diesen Klassenerhalt muss der SV SCHOTT noch bangen. Zwar wird nur der Tabellenzehnte den Gang in die Regionalliga antreten müssen und vermeintlich wirken die fünf Zähler Vorsprung auf Schlusslicht Effeltrich beruhigend, doch da Effeltrich aktuell in absoluter Bestbesetzung mit dem Japaner Yutaka Kashiwa antreten kann, ist nicht auszuschließen, dass der SV SCHOTT noch eingeholt wird. Ein Pünktchen aus eigener Kraft am Samstag würde da schon erheblich weiterhelfen.

 


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