SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Saisonvorschau Teil 1 - 3. Bundesliga Herren

Die SCHOTT-Erste geht uverändert an den Start!Während der Spielbetrieb in der alljährlichen Sommerpause noch ruht, laufen im Hintergrund beim SV SCHOTT die Vorbereitungen auf die neue Saison bereits auf Hochtouren. Die große Saisonvorschau in vier Teilen informiert in den nächsten Tagen über die Veränderungen in unseren Teams, deren Ziele für die neue Saison und die Ligen, in welchen unsere Mannschaften an den Start gehen werden.

Los geht’s heute natürlich mit dem Bundesligaquartett der Herren, in dem – genau wie im Vorjahr – Frantisek Placek, Pavol Mego, Roman Rezetka und Leonard Süß aufschlagen werden. Und genau in dieser Kontinuität sieht SV SCHOTT Abteilungsleiter Andreas Amend auch den Trumpf des Aushängeschilds der Tischtennisabteilung im SV SCHOTT. „Wir haben ein gut eingespieltes Team, in dem es sportlich wie menschlich hervorragend passt. Die Doppel sind gut aufeinander eingestellt, jeder hängt sich immer voll rein und daher werden wir für jeden Gegner auch in dieser Saison sehr unbequem sein“. Zu Prognosen, ob eine Wiederholung des hervorragenden dritten Platz der Vorsaison möglich ist, will sich Amend, der das Team bei allen Spielen begleitet und betreut, nicht hinreißen lassen. Zu homogen erscheint die 3. Bundesliga Süd in der kommenden Saison.

Favorisiert sind dabei der TV Leiselheim und Aufsteiger SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal, die beide mit spektakulären Neuverpflichtungen in die Favoritenrolle geschlüpft sind. Leiselheim konnte den rumänischen Alt-Internationalen Constantin Cioti, der bis zur letzten Saison in der TTBL aktiv war, an sich binden und Hohenstein gelang mit der Verpflichtung des tschechischen Routiniers Miroslav Horejsi, der aus der polnischen Superliga nach Sachsen kommt, ein echter Transfercoup.

Hinter den beiden vermeintlichen Topteams der Liga wird es mit belastbaren Prognosen allerdings sehr schwer. Zu ausgeglichen sind die weiteren acht Teams der Liga, als dass hier sichere Mittelfeldmannschaften und Abstiegskandidaten auszumachen wären. Viel wird voraussichtlich davon abhängen, welche Mannschaften in welchen Partien in Bestbesetzung oder auch nicht antreten können. Für den SV SCHOTT geht es wie im Vorjahr darum, die Liga erneut zu halten und dafür sollen so früh wie möglich so viele Punkte wie möglich eingefahren werden. Nach dem Heim-Pokalknaller Ende August hat die Mannschaft noch vier Wochen Zeit zur Saisonvorbereitung, ehe am 29.09. der Ligaauftakt mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger SV Salamander Kornwestheim erfolgt. Innerhalb eines Monats stehen dann noch die Partien in Wöschbach und Mühlhausen sowie das Heimspiel gegen Hohenstein-Ernstthal auf dem Programm. „Wenn wir aus diesen vier Partien mit mindestens fünf Punkten herausgehen, sind wir erstmal im Soll“, formuliert Amend die Erwartungen an sein Team.

Im morgigen Teil 2 der Saisonvorschau steht die Damenmannschaft in der Regionalliga Süd im Rampenlicht.

 

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