SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Saisonvorschau Teil 2 - Regionalliga Damen

Katharina Bondarenko-Getz nimmt mit ihrem Team einen erneuten Anlauf auf die Meisterschaft!Teil zwei der großen Saisonvorschau des SV SCHOTT widmet sich heute der Damenmannschaft des SV SCHOTT, die nach dem knapp verpassten Wiederaufstieg in die 3. Bundesliga im zweiten Jahr in Folge in der Regionalliga Süd antritt.

Im Gegensatz zur ersten Herrenmannschaft es gab bei den Damen im Vorfeld der Saison zwei personelle Veränderungen. Die abwandernden Marija Jadresko (TSV Zella-Mehlis) und Katharina Overhoff (Torpedo Göttingen) wurden durch Valeria Shchetinkina (Russland) und Alexandra Paszek (Polen) ersetzt. „Wir sind davon überzeugt, dass es uns gelungen ist, eine schlagkräftige Mannschaft rund um unsere beiden Thüringer Talente Katharina Bondarenko-Getz und Margarita Tischenko aufzubauen“, sagt SV SCHOTT Cheftrainer Ralf Hamrik, der mit seinem Team einen erneuten Anlauf zum Aufstieg in die 3. Bundesliga nehmen will.

Als ärgsten Konkurrenten macht Hamrik den „Last-Minute-Absteiger“ aus der 3. Bundesliga, den TV Hofstetten aus, der zwar seine Nummer eins Franziska Schreiner an Erstligist TV Busenbach verloren hat, diese Position jedoch mit der jungen Schwedin Rikke Skattet besetzt hat. Aber Gefahr droht dem Jenaer Team nicht nur vom Mitfavoriten Hofstetten. Auch der starke Aufsteiger DJK  SB Landshut, der RV Viktoria Wombach, die DJK Ettmannsdorf, die DJK SB Regensburg und die SG Motor Wilsdruff sind gefährliche Gegner, die es allesamt gilt auf Distanz zu halten.

Dass in der kommenden Saison für die SV SCHOTT Damen viel auf dem Spiel steht, ist den Verantwortlichen schon vor Saisonbeginn bewusst. „Toptalent Katharina Bondarenko-Getz wird nur zu halten sein, wenn der Aufstieg in die 3. Bundesliga gelingt. Eine weitere Saison Regionalliga ist für ihre individuelle sportliche Entwicklung ausgeschlossen“, erläutert Hamrik nüchtern. Welche Folgen ein Abgang der aktuell einzigen Thüringer Bundeskaderathletin für den SV SCHOTT und auch den ohnehin fragilen Damensport im Thüringer Tischtennis-Verband – in der kommenden Saison starten landesweit nur sechs (!!!) Damenmannschaften – haben könnte, mag man sich nicht ausmalen. Umso mehr gilt es, bereits beim Saisonauftakt am Samstag, den 09.09, um 14 Uhr in eigener Halle gegen die SG Motor Wilsdruff voll fokussiert ans Werk zu gehen.

Im dritten Teil der großen Saisonvorschau werfen wir morgen einen Blick auf die zweite Herrenmannschaft des SV SCHOTT in der Oberliga Mitte.

 

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