SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Auf ein Wort - Pavol Mego vor seiner Rückkehr!?

Heute bei Pavol Mego verpasste verletzt den Saisonauftakt in der 3. Bundesliga Süd. Nun besteht aber Hoffnung auf seine baldige Rückkehr ins Team, daher steht er heute im Fokus von "Auf ein Wort".

Pavol, du konntest die ersten beiden Spiele nicht bestreiten. Wie beurteilst du das bisherige Abschneiden deiner Teamkameraden?

Ich habe natürlich meine Mannschaftskameraden bei beiden Spielen genau verfolgt. Beim ersten Spiel war ich mit in der Halle, letztes Wochenende in Wöschbach konnte ich leider nicht mit und musste mein Team über den Liveticker anfeuern. Es waren am Ende zwei ganz knappe und bittere Niederlagen. Feri (Frantisek Placek) hat leider sein erstes Saisonspiel gegen das gut spielende Nachwuchstalent Kay Stumper verloren, danach aber gezeigt, dass er ein richtiger Leader ist und hat dreimal klar gewonnen. Roman hat seine gute Sommerform in der Liga bestätigt und vorne eine solide 2:2-Bilanz gespielt. Nur Schade, dass er die 9:6-Führung im fünften Satz gegen Josef Simoncik nicht verwandeln konnte. Leo hat immer wieder gezeigt, dass er ein sehr guter und gefährlicher Spieler ist. Er hat dreimal 2:3 verloren und hoffentlich spielt er weiterhin sein attraktives und aggressives Tischtennis und feiert bald einen Einzelsieg. Marius habe ich seit längerer Zeit nicht spielen gesehen und er hat mich wirklich positiv überasscht. Er konnte in der 3. Liga sehr gut mithalten und es steckt offensichtlich sehr viel Potential in ihm. Insgesamt war es bis jetzt eine gute und positive Mannschaftsvorstellung, nur leider ohne Punkte.

Kannst du unseren Lesern erklären, welche Verletzung dich außer Gefecht gesetzt hat?

Ich hatte eine Sehnenentzündung am rechtem Handgelenk. Und ich hoffe, dass hier die Vergangenheitsform korrekt ist ;)

Wie geht es dir aktuell? Wann können wir mit deinem Einsatz rechnen?

Mir geht es spürbar besser als vor einem Monat. Danke! Nach Rücksprache mit unserem Abteilungsleiter Andreas Amend haben wir festgestellt, dass es besser ist, wenn ich bei 1-2 Spielen nicht dabei bin als zu früh mein Handgelenk zu belasten und eventuell für die ganze Vorrunde auszufallen. Die Antwort auf die letzte Frage lautet: Am Sonntag! Ich freue mich auf alle, die am Sonntag in die Halle kommen und wünsche allen Lesern bis dahin noch eine schöne Woche.

 

Damen im Doppeleinsatz

Valeria Shchetinkina gibt am Wochenende ihren Einstand!Die Damenmannschaft des SV SCHOTT ist am bevorstehenden Wochenende in der Regionalliga Süd im doppelten Auswärtseinsatz. Am Samstagnachmittag ab 14:30 Uhr gastiert das Team beim RV Viktoria Wombach, der aktuell mit drei Siegen die Tabelle anführt und gemeinsam mit dem TV Hofstetten und dem SV SCHOTT noch verlustpunktfrei ist. Die Mainfranken haben sich vor der Saison mit der jungen Abwehrspielerin Felicitas Behringer verstärkt und gehören so zu den Topteams der Liga.

Am Sonntag ab 11 Uhr steht dann das Thüringenderby der Liga an, wenn der SV SCHOTT bei Aufsteiger TTC HS Schwarza aufschlägt. Die Südthürigerinnen mussten bis dato über zwei Niederlagen quittieren, hatten allerdings mit Hofstetten und Wombach auch besonders schwere Gegnerinnen. Beim SV SCHOTT wird am Wochenende die Russin Valeria Shetinkina ihr Debüt im SCHOTT-Trikot geben.

 

Auf ein Wort - Oleksii Mesich vor seinem ersten Spiel für den SV SCHOTT

Oleksii Mesich ist der neue Europäische Freiwillige im SV SCHOTT!Heute kommt der 17jährige neue Europäische Freiwillige des SV SCHOTT Oleksii (sprich: Alexei) Mesich zu Wort, bevor er am Sonntag sein erstes Punktspiel für den SV SCHOTT in der Verbandsliga gegen den TTC Oberbösa absolvieren wird.

Oleksii, was war deine Motivation zu einem Europäischen Freiwilligendienst nach Deutschland zu kommen?

Meine Motivation war und ist es, mich weiter zu entwickeln und vor allem meine Kenntnisse als Trainer zu erweitern. Ich möchte in einem Team von Trainern arbeiten, die mehr wissen als ich und ich möchte von ihnen lernen und mit dieser Erfahrung meine Tischtenniskarriere fortsetzen.

Du bist jetzt seit knapp einem Monat hier in Jena. Was sind deine ersten Eindrücke von unserem Verein, der Stadt und deinem neuen Job als Freiwilliger?

Ehrlich gesagt war ich bei der Ankunft schon ein wenig ängstlich. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber ich hatte Respekt vor dem, was mich erwartete. Aber jetzt fühle ich mich sehr wohl. Die Halle ist eine der schönsten, in der ich bisher gespielt habe, ich habe mich an den G40+-Ball gewöhnt und es gibt viele gute Menschen hier, die bereit sind mir zu helfen. Die Arbeit als Nachwuchstrainer ist für mich nicht neu, denn das habe ich auch schon in Weißrussland gemacht, aber es ist eine völlig neue Erfahrung für mich mit Kindern zu arbeiten, die kein Russisch sprechen, so dass ich mein Deutsch verbessern muss. Die Stadt Jena ist wunderschön - wie in meinen Träumen!

Am Sonntag wirst du dein erstes Spiel für den SV SCHOTT bestreiten. Fühlst du dich gut vorbereitet? Bist du ein bisschen nervös?

Ja klar, ein bisschen bin ich schon nervös, aber ich werde die Nervosität packen und zeigen, was ich kann. Ich will unbedingt das Spiel am Sonntag mit der Mannschaft gewinnen und meinen Beitrag dazu leisten. Ich bin voll motiviert und in der Laune zu gewinnen!

 

Doppelaufgabe erfolgreich gelöst

Simon Schreyer, Lukas Lautsch und Alexander Mrowka belegten die Plätze 1-3 bei den KEM!Für das Thüringenligatrio Simon Schreyer, Lukas Lautsch und Alexander Mrowka stand am vergangenen Samstag eine ganz besondere Doppelaufgabe an. Am Vormittag mussten die drei in eigener Halle die Kreismeisterschaften der Herren absolvieren, um sich ihre Startplätze bei den Bezirksmeisterschaften Anfang Dezember zu sichern und am Nachmittag traten sie mit dem Team in der Thüringenligapartie beim TTV Hydro Nordhausen an.

Beide Aufgaben löste das Trio mit Bravour. Bei den Kreismeisterschaften sicherte sich Schreyer ohne Satzverlust den Titel und verwies seine Mannschaftskameraden auf die Plätze zwei und drei, wobei sowohl Lautsch als auch Mrowka sich im gesamten Turnier nur Schreyer geschlagen geben mussten. In Nordhausen brannte dann gar nichts an. Das Teams siegte souverän 9:0 und alle drei waren in Doppel wie Einzel siegreich. Schreyer gelang dabei ein deutlicher Erfolg gegen Nordhausens Nummer eins Markus Domnick, der unlängst beim Thüringer Ranglistenturnier Oberligaakteur Timothy Franke (TTZ Sponeta Erfurt) den Zugang zur Endrunde verwehrte.

 


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