SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Saisonauftakt der Damen am Sonntag

Aleksandra Paszek gibt am Sonntag ihr Debüt!Für die Damenmannschaft des SV SCHOTT steht in der Regionalliga Süd am Sonntag ab 14 Uhr der Saisonauftakt mit dem Heimspiel gegen die SG Motor Wilsdruff auf dem Programm. Debütieren im SCHOTT-Trikot wird dann der polnische Neuzugang Aleksandra Paszek. SV SCHOTT-Chefcoach Ralf Hamrik warnt eindringlich davor, die Gäste aus Sachsen zu unterschätzen: "Wilsdruff ist nicht nur ein sehr kompaktes Team, sondern verfügt auch über eine gute Mischung aus Nachwuchstalenten und Erfahrung." Trotzdem will das SCHOTT-Quartett unbedingt mit einem Sieg erfolgreich in die neue Saison starten.

 

6 SCHOTT-Nachwuchsspieler in TTTV-Kader berufen

Kadernominierung in Erfurt!Bei der heutigen Kaderberufung des Thüringer Tischtennis-Verbandes wurden im Erfurter Haus des Sports insgesamt sechs Nachwuchssportlerinnen und -sportler des SV SCHOTT Jena feierlich in den Landeskader der Saison 2018/19 berufen.

Bei den Älteren waren dies Katharina Bondarenko-Getz, Margarita Tischenko und Alexander Mrowka. Für den Thüringer Minikader wurden Elias Vilser, Ferdinand Kasperski und Gamal Ibrahim nominiert.

 

Cheftrainer Ralf Hamrik im Interview

Cheftrainer Ralf Hamrik stand Rede und Antwort!Der Auftakt in die neue Saison für nahezu alle Teams des SV SCHOTT steht unmittelbar bevor, die Saisonvorbereitungen laufen auf Hochtouren. schott-tt sprach aus diesem Anlass mit Ralf Hamrik, dem Cheftrainer des SV SCHOTT, zu seinen Erwartungen an die Spielzeit 2018/19.

Herr Hamrik, der SV SCHOTT steht noch ganz unter dem Eindruck des Pokalevents am Sonntag, Wie beurteilen Sie das Abschneiden der 1. Mannschaft und was war Ihr Eindruck von der gesamten Veranstaltung?

Zunächst mal will ich festhalten, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war, bei der neben hochkarätigem Sport auch einiges an Drumherum geboten wurde. Neben Rutschbahn und Hüpfburg gab es auch eine tolle Performance von den Mädels der Tanzabteilung des SV SCHOTT zu bewundern. Vielleicht lässt sich hier ja perspektivisch was kombinieren, denn in der Bundesliga findet ja auch jeweils eine Pause statt. Sportlich betrachtet hat sich der SV SCHOTT hervorragend präsentiert. Im Auftaktmatch gegen den Zweitligisten und Mitfavoriten Passau konnten unsere Jungs gleich mal unter Beweis stellen, dass in der 3. Liga ebenfalls hochklassiges Tischtennis gespielt wird. Das 3:2 gegen die Niederbayern aus Passau war echt ein Hingucker. Auch im zweiten Spiel, im Duell der Drittligisten im Feld gegen Lampertheim, blieben wir glücklicher Sieger, so dass quasi ein richtiges Endspiel mit Jenaer Beteiligung zustande kam. Hier mussten wir dann allerdings die Mainzer Überlegenheit anerkennen. Vielleicht waren die jungen Mainzer aber auch konditionell ein wenig besser vorbereitet auf das Match, denn es war schon verdammt anstrengend über den Tag. Ich denke, Veranstaltungen in dem Format machen Tischtennis attraktiv und führen hoffentlich dazu, dass künftig mehr Zuschauer die Bundesligaspiele in Jena besuchen werden.

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Pokalkracher in Jena

Roman Rezetka schlägt mit seinem Team am Sonntag im Pokal auf!Am Sonntag treten die Zweitligisten TTC Fortuna Passau und 1. FSV Mainz 05 sowie der TTC Lampertheim aus der 3. Bundesliga Nord und der SV SCHOTT Jena zur Vorrundengruppe 4 im Deutschen TT-Pokal nach dem Modus „jeder-gegen-jeden“ in der Jenaer Turnhalle der Janisschule an. Am Start sind Topspieler wie Irvin Bertrand (Mainz), seines Zeichens frischgebackener Jugend-Europameister oder auch die indischen bzw. kroatischen Nationalspieler Sanil Shetty und Tomislav Kolarek (beide Passau).

Für besondere Würze sorgt das zu dieser Saison neue ECL-Spielsystem, das in der TTBL wie auch im Pokal zum Einsatz kommt. Es sieht die Spielfolge A1-B2, A2-B1, A3-B3, A1-B1 sowie bei 2:2 ein Entscheidungsdoppel vor, in welchem jedoch nur Spieler einer Mannschaft eingesetzt werden dürfen, die keine zwei Einzel bestritten haben. Gespickt ist das System noch von feinen Petitessen. So ist die Aufstellung der Einzelspieler völlig frei wählbar und unabhängig von deren Q-TTR-Werten. Bis zum Beginn des dritten Einzels dürfen beide Teams jeweils ihre Nummer 1 „auswechseln“, also durch einen weiteren, noch nicht aufgestellten vierten Spieler ersetzen.

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