SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelles

Spitzenspiel gegen Weinheim

Nico Stehle ist am Sonntag wieder mit von der Partie!Die Herrenmannschaft des SV SCHOTT Jena, aktuell Tabellendritter, erwartet am Sonntag ab 14 Uhr in der Sporthalle der Janisschule den Tabellenzweiten TTC 1946 Weinheim zum Duell der Verfolger von Tabellenführer 1. FSV Mainz 05. Nach Minuspunkten liegt das Trio eng beieinander; Mainz hat bislang drei Zähler abgegeben, der SV SCHOTT vier und Weinheim fünf. Der Sieger der sonntäglichen Partie bleibt Mainz also eng auf den Fersen.

Im Hinspiel in Weinheim zeigten die Jenaer eine Galavorstellung. Nach 1:1 in den Eingangsdoppeln gewannen Marko Petkov, Nico Stehle und Leonard Süß drei Einzel nach zum Teil hohen Rückständen in Folge im fünften Satz ehe Pavol Mego klar auf 5:1 erhöhen und für die Vorentscheidung sorgen konnte. Eine vergleichbare Leistung wird unbedingt notwendig sein, um auch im Rückspiel zu bestehen, denn die Gäste von der Weinstraße, die vermutlich mit derselben Aufstellung wie in der Vorrunde zu Werke gehen werden, brennen auf Revanche.

 

Personalsorgen zum Rückrundenstart

Marko Petkov führt das Team in Ansbach an!Wenn der Tabellenzweite SV SCHOTT Jena (15:3 Punkte) am Sonntag um 14 Uhr beim Tabellenschlusslicht TSV 1860 Ansbach (1:19 Punkte) aufschlägt, sollte die Rolle des Favoriten und des Außenseiters eigentlich klar sein. Doch Personalsorgen im Jenaer Team lassen die Partie in einem neuen Licht erscheinen. Spitzenmann Nico Stehle, seines Zeichens Geschäftsführer der TTBL Sport GmbH, steht am Sonntag nicht zur Verfügung, da er sich um die zeitgleiche Ausrichtung des Deutschen Pokalfinals in Ulm kümmern muss. Und auch hinter dem Einsatz von Pavol Mego, aktuell mit einer 11:3-Bilanz einer der besten Spieler im unteren Paarkreuz, stehen große Fragezeichen, denn er laboriert an einer Verletzung des Schlagarms. Ob er spielen kann, wird sich voraussichtlich erst unmittelbar vor der Partie entscheiden. Als Ersatz steht mit Philip Schädlich und Hamidou Sow das vordere Paarkreuz der Oberligamannschaft des SV SCHOTT bereit.

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Knaller zum Rückrundenstart

Sophie Schädlich erwartet am Sonntag Fürstenfeldbruck!Für die in der Hinrunde personell arg gebeutelte Damenmannschaft des SV SCHOTT beginnt die Rückrunde am Sonntagnachmittag um 14 Uhr gleich mit dem immens wichtigen Heimspiel gegen den TuS Fürstenfeldbruck.

Der Aufsteiger aus der Regionalliga Süd belegt aktuell mit acht Zählern Rang sieben der Tabelle, während die Jenaerinnen mit vier Punkten Neunter sind. Von daher soll gegen die Bayern unbedingt gepunktet werden, um den Abstand an die Nichtabstiegsränge nicht größer werden zu lassen. Dass dies auch ohne Spitzenspielerin Anna Baklanova möglich ist, stellte die denkbar knappe wie unglückliche 4:6-Niederlage in Fürstenfeldbruck im Hinspiel bereits unter Beweis.

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Aufsteiger Ansbach tritt an

Nico Stehle und sein Team erwarten am Samstagnachmittag den TSV Ansbach!Zum letzten Vorrundenspiel in der 3. Tischtennis-Bundesliga der Herren gibt am Samstag ab 15 Uhr mit Aufsteiger TSV 1860 Ansbach der aktuelle Tabellenletzte seine Visitenkarte in der Turnhalle der Janisschule ab.

Das Quartett des SV SCHOTT Jena will unbedingt beide Punkte in Jena behalten, um so den zweiten Tabellenplatz weiter zu festigen. Dabei präsentierten sich die Franken im bisherigen Saisonverlauf höchst heterogen. Spitzenspieler Torben Wosik, seines Zeichens langjähriger Bundesligaprofi und Nationalspieler, ist mit einer Bilanz von 12:1 Spielen bislang erfolgreichster Einzelspieler der Liga. Seine Mannschaftskameraden hingegen konnten – mit Ausnahme von Ersatzmann Manuel Kupfer am vergangenen Wochenende – jedoch noch gar keine Zähler für sich verbuchen.

„Für uns heißt es einfach noch einmal voll konzentriert ans Werk gehen und auf keinem Fall den Gegner unterschätzen, dann werden wir auch als Sieger die Tische verlassen“, formuliert SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend die Erwartungshaltung an die eigene Mannschaft.

 

Nur leichte Entspannung in Sicht

Marija Jadresko greift am Wochenende wieder zum Schläger!Mit leicht entspannter Personalsituation geht die Damenéquipe des SV SCHOTT Jena am Wochenende in die letzten beiden Spiele der Vorrunde. Zumindest kann Marija Jadresko nach auskuriertem Muskelfaserriss wieder zum Schläger greifen. Mehr als ein Silberstreifen am Horizont ist das jedoch nicht, denn Spitzenspielerin Anna Baklanova wird nach wie vor schmerzlich vermisst. „Leider gibt es bei Anna noch keine gesundheitliche Verbesserung. Es ist nicht absehbar, wann sie wieder spielen kann“, fasst SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend die ernüchternde Situation in knappen Worte zusammen.

Für die Partie beim unangefochtenen Tabellenführer BSC Rapid Chemnitz am Sonntagnachmittag dürfte die Aufstellung des SV SCHOTT ohnehin belanglos sein – zu übermächtig erscheinen die in dieser Saison noch verlustpunktfreien Sächsinnen, doch für das letzte Heimspiel am Samstagnachmittag, das Kellerduell der Liga gegen Tabellennachbar TB Wilferdingen, wiegt Baklanovas Ausfall schwer. „So bedarf es schon eines mittleren TT-Wunders, wenn wir gegen Wilferdingen punkten wollen“, berurteilt Chefcoach Ralf Hamrik die Ausgangslage.

 


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