SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Damen - 1. Bundesliga

Tabelle & Spielplan 1. Bundesliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Yuka Minagawa

Yuka Minagawa
Geburtsjahr: 2001
Holz: Butterfly Harimoto Innerforce ALC, VH: Tenergy 05, RH: Dignics 80
Größter Erfolg: 3. Platz japanische Hochschulmeisterschaften
Ich liebe TT, wenn ich gewinne.
Ich hasse TT, wenn ich verliere.

Nummer 2: Misaki Morizono

morizono
Geburtsjahr: 1992
Holz: Clipper CR WRB, VH: Nittaku Fastarc G1, RH: Nittaku Booster EV
Größte Erfolge: 2. Platz japanische Meisterschaften im Einzel 2015; WM-Teilnahmen 2009 und 2013
Ich liebe TT, weil es ein tolles Gefühl ist, gegen eine starke Gegnerin zu gewinnen.
Ich hasse TT, weil man jeden Tag so hart trainieren muss.

Nummer 3: Haruna Sugita

Haruna Sugita
Geburtsjahr: 2002
Holz: Viscaria, VH: Mizuno QQ, RH: Rasanter R53
Größte Erfolge: Viertelfinale Mixed japanische Meisterschaften; 3. Platz japanische Jugendmeisterschaften
Ich liebe TT, weil ich so viele Menschen treffe.
Ich hasse TT, wenn ich verliere.

Nummer 4: Qi Shi

Qi Shi

Nummer 5: Misuzu Takeya

Misuzu Takeya
Geburtsjahr: 2009
Holz: Butterfly Revoldia, VH: Dignics 09c, RH: Dignics 80
Größte Erfolge: Japanische Schulmeisterin 2023, 1. Platz Mannschaft und 3. Platz Einzel Asienmeisterschaften 2023
Ich liebe TT, wenn ich gewinne.
Ich hasse TT, weil es so viele gute Spielerinnen gibt.

Nummer 6: Ece Harac

Ece Harac
Geburtsjahr:
2002
Holz: Cedric Nuytinck, VH: K3, RH: MX-P
Größter Erfolg: zweifache U21-Europameisterin im Doppel
Ich liebe TT, wenn ich hart arbeite und meine Ziele erreiche.
Ich hasse TT, weil es so schwer ist, immer körperlich und mental voll auf der Höhe zu sein.

Nummer 7: Valerija Mühlbach

Valerija Mühlbach
Geburtsjahr: 1992
Holz: andro Kanter CO off, VH: Rasanter R48, RH: Hexer Pips +
Größte Erfolge: mehrfache Medaillengewinnerin ukrainische Meisterschaften, Jugend-Team-Europmeisterin, Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem SV SCHOTT
Ich liebe TT, weil es immer etwas Neues zu entdecken und zu lernen gibt.
Ich hasse TT, wenn ich leichte Fehler mache.

Nummer 8: Koharu Itagaki

Koharu Itagaki
Geburtsjahr: 2010
Holz: Butterfly Petr Korbel, VH: Tenergy 05, RH: Impartial XB
Größter Erfolg: Team- und Doppel-Gold bei den Schülerinnen-Europmeisterschaften 2023
Ich liebe TT, wenn ich gewinne.
Ich hasse TT, wenn ich verliere.

Nummer 9: Vivien Scholz

Vivien Scholz
Geburtsjahr: 1997
Holz: Butterfly Innerforce ZLC, VH/RH: Tenergy 05
Größte Erfolge: Top 48 Siegerin Jugend 2013, Norddeutsche Meisterin Damen 2015, 3. Platz Mixed Deutsche Meisterschaften 2020, 2 * 3. Platz WTT Feeder
Ich liebe TT, weil es sehr physikalisch. Ich liebe es, den Spin unter Kontrolle zu bringen und - wenn ich optimal zum Ball stehe - das Maximum an Beschleunigung umzusetzen.
Ich hasse TT, weil es extrem präzise ist, sodass man schon mit der kleinsten Verkrampfung nicht mehr Höchstleistung erbringen kann.

Nummer 10: Martine Toftaker

Martine Toftaker
Geburtsjahr: 2003
Holz: Butterfly timo Boll ALC, VH/RH: Dignics 05
Größter Erfolg: Erste Norwegerin, die sich im TT zu den European Games qualifiziert hat, und jüngste Norwegerin überhaupt, die an European Games teilgenommen hat.
Ich liebe TT, wegen der Gelegenheiten und Erfahrungen, die ich dadurch sammeln konnte.
Ich hasse TT, wenn ich verliere und das Gefühl habe, dass ich hätte besser spielen können.



Sieg und Niederlage für SV SCHOTT Damen

Natalia Grigelova blieb in Landshut ungeschlagen!Die erste Damenmannschaft des SV SCHOTT Jena hat am Samstagnachmittag das Duell beim Mitaufsteiger DJK SB Landshut klar mit 6:2 für sich entscheiden können und so den dritten Saisonsieg eingefahren. Erneut sorgte das vordere Paarkreuz bestehend aus Yousra Helmy und Natalia Grigelova für fünf der sechs Zähler, den letzten erzielte Valeria Shchetinkina durch einen Einzelsieg gegen Katalin Nagy.

Somit kam es am Sonntag in Kolbermoor zum Aufeinandertreffen der beiden noch ungeschlagenen Teams, doch alle Hoffnungen der Jenaerinnen, die haushohen Ligafavoritinnen etwas ärgern zu können, zerstoben schnell. Abgesehen von einem Doppelsieg der Kombination Shchetinkina/Margarita Tischenko war in den Einzeln nichts zu holen für den SV SCHOTT, so dass nach gut zwei Stunden Spielzeit ein klarer 6:1-Sieg für die Gastgeberinnen zu Buche schlug.

Mit nun 7:3 Zählern verweilt der SV SCHOTT auf Tabellenplatz zwei, ehe am Sonntag mit dem Gastspiel des BSC Rapid Chemitz II in Jena die nächste hohe Hürde wartet.

 

1. Damen bleiben ungeschlagen

Zufriedene Gesichter nach dem Sieg in Chemnitz!Die erste Damenmannschaft des SV SCHOTT Jena bleibt in der Erfolgsspur. 3:1 Zähler schlagen für das Team aus den ersten beiden Auswärtsaufgaben der Saison zu Buche.

Am Samstagnachmittag ließ das Team beim BSC Rapid Chemnitz, der erneut auf den Einsatz seiner verletzten Nummer 2 Hana Valentova verzichten musste, nichts anbrennen. Vier souveräne Einzelsiege von Yousra Helmy und Natalia Grigelova im vorderen Paarkreuz brachten die Thüringerinnen auf die Siegerstraße. Ein feiner 3:2-Sieg von Margarita Tischenko gegen die ehemalige SV SCHOTT-Akteurin Sophie Schädlich sowie ein Doppelerfolg von Helmy/Grigelova sorgten für den 6:2-Endstand.

Deutlich höher hingen die Trauben gestern bei Mitaufsteiger TV Hofstetten, der mit Franziska Schreiner eine der besten deutschen Nachwuchssportlerinnen aufbot, doch der ebenso klare wie überraschende 3:0-Sieg von Helmy gegen Schreiner sicherte dem SV SCHOTT das Remis. Fast hätte es sogar zum dritten Saisonsieg gereicht, doch Tischenko musste sich der Slowenen Gaja Mavri nach 2:1-Satzführung noch knapp geschlagen geben.

Mit 5:1 Punkten ist das Team des SV SCHOTT toll in die Saison gestartet. In zwei Wochen steht die nächste Doppelaufgabe auswärts in Landshut und Kolbermoor auf dem Programm.

 

Gelungener Saisonauftakt für SV SCHOTT Damen

Valeria Shchetinkina präsentierte sich gegen Süßen in bestechender Form!Die Damenmannschaft des SV SCHOTT Jena ist gestern mit einem 6:2-Heimsieg über die TTG Süßen erfolgreich in die Saison 2019/20 gestartet.

Garantinnen des Sieges waren dabei Neuzugang Natalia Grigelova und Valeria Shchetinkina, die im vorderen Paarkreuz sowohl ihre vier Einzel gegen Katharina Sabo und Livia Drotarova gewinnen konnten als auch gemeinsam im Doppel siegten. Für den sechsten Zähler sorgte die stark aufgelegte Maya Kunats mit einem 3:0-Erfolg gegen Katharina Binder. Nur Margarita Tischenko musste über eine denkbar knappe Fünfsatzniederlage gegen Lea Lachenmayer quittieren.

Nachdem die ersten Zähler bei der Mission Klassenerhalt verbucht sind, erwartet das Team am kommenden Wochenende eine Doppelaufgabe auswärts. Am Samstag tritt es beim BSC Rapid Chemnitz an und am Sonntag führt die Reise zum TV Hofstetten.

 

Damen unterliegen in Landshut

Martina Adamekova gelang ein Einzelerfolg in Landshut!Im Duell der beiden als Aufsteiger in die 3. Bundesliga feststehenden Regionalligamannschaften mussten sich die Damen des SV SCHOTT ohne die verletzte Katharina Bondarenko-Getz bei der DJK SV Landshut am Samstagnachmittag mit 5:8 geschlagen geben. Zwei Einzelsiege von Valeria Shchetinikina, je einer von Martina Adamekova und Margarita Tischenko sowie ein Doppelerfolg von Shchetinkina/Tischenko reichten am Ende nicht für einen Punktgewinn in bayerischen Gefilden.

Die Trauer über die Niederlage hält sich in engen Grenzen, denn die Saison 2018/19 ist mit dieser Partie abgeschlossen. Ab sofort laufen die Vorbereitungen auf die kommende Saison in der 3. Bundesliga Süd.

 

Ungefährdete Damen-Siege

Martina Adamekova gelangen 4 Einzel- und 2 Doppelsiege am Wochenende!Die Damenmannschaft des SV SCHOTT errang am Wochenende zwei klare Auswärtssiege. Am Samstagnachmittag siegte das Team mit 8:2 beim TuS Fürstenfeldbruck und am Sonntag lautete das Endergebnis 8:3 im Gastspiel bei der SG Motor Wilsdruff.

In beiden Partien sorgten jeweils zwei Doppelsiege sowie zwei Einzelerfolge von Valeria Shchetinkina und Martina Adamekova für frühe 4:0-Führungen, so dass die Gegenpunkte im unteren Paarkreuz ohne nachhaltige Wirkung blieben.

Am nächsten Samstag steht dann das letzte Saisonspiel bei der DJK Landshut an. Dann wird sich aller Voraussicht nach die Meisterschaft in der Regionalliga Süd entscheiden. Den Weg in die 3. Bundesliga werden bei Teams jedoch gemeinsam antreten.

 


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