SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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3. Herren - Verbandsliga

Tabelle & Spielplan Verbandsliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Artemii Solomennyk
Nummer 2: Ivan Ruiz Rubira
Nummer 3: Alexander Mrowka
Nummer 4: Stephan Schulte-Nölle
Nummer 5: Dominik Panzer


Aufstiegstraum platzt in Nobitz

Das es beim bis dato stärksten Rückrundenteam schwer werden würde, war vorher klar. Dennoch saß die Enttäuschung nach dem recht deutlichen 5:9 ziemlich tief. Denn trotz überpünktlicher Anreise präsentierte sich die Dritte diesmal alles andere als thüringenligareif. Die erste Rückrunden-Niederlage von Gottfried Mahling/Richard Biastoch und damit der 1:2-Rückstand nach den Doppeln ließ bereits nichts Gutes erahnen. In den Einzeln war gegen Dominik Meisel wie befürchtet kein Kraut gewachsen, Noppen-Spezialist Jens Teichmann brachte Timo Kaufmann wie bereits in der Hinrunde zur Verzweiflung, Gottfried Mahling bekam vom talentierten Alexander Blume die Grenzen aufgezeigt und Richy Biastoch kam mit neuen Schläger die gewohnte Sicherheit völlig abhanden. Die Aufholjagd, unter anderem mit einem gut erkämpften 3:2 von Falk Stuhlmacher gegen Jens Teichmann und einer taktisch klugen Leistung von Walery Samrin gegen Alexander Blume, kam leider zu spät.

Nun gilt es – um es mit Roberts Worten zu sagen – die „Reputation“ wiederherzustellen, also gegen die Spitzenteams Weimar und Altenburg noch einmal alles zu geben.

 

Nur Papirnik bot Paroli

Verbandsliga Ost, SCHOTT Jena III - VfB Schleiz 9:3

Jena 9, Pavel Papirnik 3 – so könnte man den recht einseitigen Spielverlauf gegen den Tabellenachten aus Schleiz zusammenfassen. Das Ergebnis hätte noch klarer ausfallen können – wenn Falk Stuhlmacher seine 2:0-Satzführung gegen den kampfstarken Tschechen nach Hause gebracht hätte. Doch mit fortschreitendem Spielverlauf schlichen sich bei Falk einige vermeintlich leichte Fehler beim Vorhand-Topspin ein, und Pavel konnte das Spiel auch dank seiner typischen nervenzehrenden Kunstpausen zwischen den Ballwechseln noch drehen.

Zu diesem Zeitpunkt war die Vorentscheidung aber schon gefallen, weil Timo Kaufmann am Nebentisch gegen den erfolgreichsten Vorrunden-Spieler der Liga, Sandy Plohmann, mit einer taktisch klugen Leistung 3:1 die Oberhand behielt. Gottfried Mahling bestätigte seinen Aufwärtstrend der vergangenen Wochen trotz leichter Schulterprobleme und besiegte Scherf und Purfürst sicher. „Richy Biastoch“ wurde von Jugendspieler Batalov ebenso wenig gefordert wie Robert Lurje von Andy Ludwig. Walery Samrin machte sich gegen Scherf erneut selbst das Leben schwer und drehte erst im fünften Satz so richtig auf.

Etwas weniger umkämpft als in der ersten Einzelrunde waren die Aufeinandertreffen im oberen Paarkreuz: Timo Kaufmann fand gegen Papirnik nie so recht ins Spiel, dafür bezwang Falk Stuhlmacher den hadernden Plohmann verdient mit 3:1.

 

Im Eiltempo zum 9:1 gegen Weida

In weniger als zwei Stunden war die Begegnung gegen ersatzgeschwächte Weidaer schon wieder vorbei. In den Einzeln konnten die Jenaer durch die Bank überzeugen, nur das Doppel zwei Falk Stuhlmacher/Walery Samrin blieb unter seinen Möglichkeiten. Nun gilt es, die guten Leistungen auch am Saisonende gegen die „dicken Brocken“ abzurufen.

 

Auf Platz drei geklettert

Das erste der drei Spitzenspiele der Rückrunde war zumindest auf dem Papier eine klare Angelegenheit für die dritte Mannschaft des SV SCHOTT. 9:3 gewannen die Männer um Kapitän Timo Kaufmann gegen Windischleuba und rücken damit vom vierten auf den dritten Tabellenplatz vor.

Allerdings täuscht das Ergebnis gegen die durch den Ausfall von Silvio Voitzsch erheblich geschwächten Gäste etwas über den wahren Spielverlauf hinweg. Denn Gottfried Mahling gegen den blockstarken Jahn, Walery Samrin gegen den unbequemen Fehse und Falk Stuhlmacher gegen Rückhand-Spezialist Wittig zogen bei ihren knappen Fünfsatz-Siegen den Kopf gerade noch so aus der Schlinge. Robert Lurje steuerte nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten gegen Münchow einen wichtigen Zähler bei – ebenso wie Timo Kaufmann mit guter Leistung gegen Wittig. Dass der Mathe-Lehrer im Duell der Einser gegen den besten Spieler des Tages, Benjamin Paul, relativ blass blieb, war am Ende nicht weiter tragisch. Denn Gottfried Mahling, mit 2,5 Punkten erfolgreichster Jenaer, band gegen Fehse anschließend den Sack souverän zu.

 

Klares 9:3 bei Weidaer Reserve

Weil die stark abstiegsbedrohten Weidaer ohne Spitzenspieler Robby Tulke antreten musste, waren die Rollen von Beginn an klar verteilt. Mit einer 2:1-Führung nach den Doppeln im Rücken bauten die gut aufgelegten Falk Stuhlmacher, Gottfried Mahling und Robert Lurje sowie Richard Biastoch mit reichlich Netzkanten-Unterstützung  den Vorsprung kontinuierlich aus. Die knappen Niederlagen von Timo Kaufmann gegen Gebauer und Walery Samrin gegen Rohn fielen nicht weiter ins Gewicht. Um am kommenden Wochenende gegen Windischleuba bestehen zu können, dürfte jedoch eine Leistungssteigerung nötig sein.

 


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